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Digitale Helfer: Dschinns und Heinzelmännchen Wenn digitale Assistenten uns einen grossen Teil des Alltagsgeschäfts abnehmen, werden sie für uns einen Namen haben. Aber auch ein Gesicht? Oder ist es doch eher ein Gerät, oder gar ein Geist? Ein kleiner Überblick über mögliche Helfer-Designs.

Alexa ist ein Frauenname und ein Gerät. Siri ist ein Männer- oder Frauen- oder Dingname und eine körperlose Software. Google Home ist ein völlig geschlechtsloser Name und ein Gerät. Allein schon die derzeit meistverbreiteten digitalen Assistenten deuten an, dass noch nicht feststeht, wohin die Design-Reise für diesen Service gehen wird.

Offen sind vor allem vier Fragen des Produkt-Designs:

  • Handelt es sich um ein materielles, oder ein immaterielles Produkt – oder gar um ein lebendiges?
  • Bleibt es auf Distanz zu uns, oder wird es am Körper getragen - oder gar im Körper?
  • Ist das Produkt für andere erkennbar oder nur für uns selbst?
  • Erfüllt unser Assistent nur all jene Aufträge, die er von uns bekommt, oder agiert er auch eigenständig?

Für einige der bekanntesten künstlichen Assistenten und Begleiter aus Märchen-, Film und Technikgeschichte sind in der Grafik diese vier Design-Fragen beantwortet. Ob uns in Zukunft eher ein Dschinn oder eher eine Aura begleiten werden, ist noch unklar – aber ein Andocken an bereits bekannte Muster ist in der Regel die beste Methode, um eine komplett neue Technologie erfolgreich zu machen.

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